Wegen wiederholter Angriffe durch Bären hat das Auswärtige Amt die Reisehinweise für Rumänien aktualisiert. Neu hinzugekommen sind Informationen für Touristen über die in den Karpaten freilebende große Bärenpopulation. Es kommt laut Behörde immer wieder zu schweren Zwischenfällen mit Bären, auch in bewohnten Gegenden. Urlauber sollen Hinweisschilder beachten. Auswärtiges Amt

Die Kranich-Airline wird ab dem 1. Juni München mit Oradea im Westen von Rumänien verbinden. Lufthansa hat das einzige Angebot für die von der Kreisregierung Bihor organisierte Ausschreibung eingereicht, um regelmäßige Flüge zu betreiben. Vorgesehen sind mindestens drei Flüge pro Woche, zum Einsatz kommen dabei Flugzeuge mit mindestens 90 Sitzplätzen. Aerotelegraph

Ab dem 1. August 2025 verbindet die auf Osteuropa spezialisierte Fluggesellschaft Wizz Air den Flughafen Hahn mit der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Einen Tag später wird mit Sibiu (auch bekannt als Hermannstadt) ein weiterer rumänischer Flughafen ins Streckennetz aufgenommen.

Die Flüge der rumänischen Fluglinie ab München enden am 8. Januar. Für Nürnberg und Stuttgart sei am 9. Januar Schluss mit Fly Lili, berichtet Aerotelegraph. Auch die weiteren Fly-Lili-Routen, etwa von Brașov nach Rom und Istanbul, sind demnach nicht mehr buchbar. "Wir entschuldigen uns bei den Betroffenen der Absagen", heißt es von der Airline. Man wolle sich künftig auf den Wet-Lease-Betrieb und Charterflüge konzentrieren. Aerotelegraph

Zu Beginn des kommenden Jahres treten die osteuropäischen Länder Bulgarien und Rumänien vollständig dem Schengen-Raum bei. Damit entfällt die Ausweispflicht an den jeweiligen Grenzen für Reisende mit Zug und Auto, die Kontrollen der See- und Luftgrenzen fielen bereits im vergangenen März weg. Beide Länder traten der EU bereits 2007 bei, standen aber wegen grassierender Korruption und organisierter Kriminalität unter Sonderüberwachung der EU-Kommission. Tagesschau

Für Bike-Fans legt Wikinger Reisen 2025 vier neue Gruppentouren durch Slowenien, Rumänien und Polen auf. Dabei sind Reisende in Gruppen mit 8 bis maximal 16 Teilnehmern "auf spannenden, abenteuerlichen und oft unberührten Routen weit weg vom Overtourism" unterwegs. Dabei geht es etwa von den Masuren über Kleinpolen und die Julischen Alpen bis nach Transsilvanien. Alle vier Touren sind auch mit E-Bike buchbar. Trvl Counter

In Osteuropa und Österreich hat sich über das Wochenende die angekündigte Hochwasserlage dramatisch zugespitzt, es gibt mehrere Todesopfer. Während Deutschland nur kleinere Überschwemmungen verzeichnet, wurde in vielen Gebieten Österreichs der Katastrophenalarm ausgerufen. An mehreren Orten in Polen ist bereits mehr Regen niedergegangen als bei der sogenannten Jahrtausendflut im Jahr 1997. Auch Tschechien und Rumänien sind stark betroffen. Tagesschau

Die Airline hat Friends Touristik Marketing in Frankfurt mit der Verkaufsrepräsentanz für Deutschland betraut. Das Büro solle dabei helfen, die angekündigte neue Verbindung von Dortmund nach Rumänien im Markt zu etablieren und die Position von Dan Air auf dem deutschen Markt auszubauen. Dan Air fliegt ab Dezember zweimal wöchentlich nach Bacau im Norden Rumäniens. Trvl Counter

Von Karlsruhe geht es mit Bees zu zwei Zielen in Rumänien. Ab dem 23. September startet der A320 der neuen Airline montags und freitags vom FKB in die rumänische Hauptstadt Bukarest. Ab dem 11. Oktober nimmt Bees Airlines als zweite Strecke, auch Montag und Freitag, die Verbindung in die Universitätsstadt Suceava im Nordosten Rumäniens – in Grenznähe zu Moldawien und zur Ukraine – auf. Airliners

Die Transfăgărășan-Hochstraße in den rumänischen Karpaten hat sich zu einer ungewöhnlichen Touristenattraktion entwickelt. Besucher können hier wie auf einer Safari Bären beobachten (Foto), die am Straßenrand auf Futter hoffen. Die Strecke, die zwischen Transsilvanien und der Walachei verläuft, ist landschaftliche faszinierend und besonders attraktiv, seit dort Bären in freier Wildbahn so nah zu erleben sind. Experten warnen, die Tiere zu füttern. Doch längst haben viele der größten europäischen Raubtiere ihre natürliche Scheu vor Menschen verloren und gelernt, Besucher um Leckereien anzubetteln. Welt